Stiftung NiedersachsenMetall

Mint-Macher im Rampenlicht

Ministerpräsident Stephan Weil überreicht den Preis der Stiftung NiedersachsenMetall an Lehrkräfte aus Lüneburg, Osnabrück, Nordhorn und Lingen (Ems).

Die Stiftung NiedersachsenMetall hat zum 18. Mal Lehrkräfte der MINT-­Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) für ihre herausragende Arbeit mit dem Preis der Stiftung NiedersachsenMetall geehrt. Mini­sterpräsident Stephan Weil, Schirmherr des Preises, und Klaus Kirchheim, Kuratoriumsvorsitzender der Stif­tung, übergaben die Urkunden und Pokale an vier engagierte Lehrerinnen und Lehrer. Eine Jury hatte die Preisträger für die Preise in Höhe von insgesamt 20.000 Euro ausgewählt.

Engagierte Lehrkräfte sind schlichtweg Vorbilder.

Dr. Volker Schmidt,
AGV-Hauptgeschäftsführer und Stiftungsvorstand

Ministerpräsident Stephan Weil lobte den außergewöhnlichen Einsatz der Preisträger: „Sie legen damit den Grundstein für dringend benötigte Nachwuchskräfte – ohne die MINT-Fächer lassen sich große Heraus­forderungen wie Klimaschutz, Energie­­wende und industrielle Transformation nicht bewältigen.“

[FRANZISKA BADORRECK]

Beeindruckt: Ministerpräsident Stephan Weil beim Bildungsforum der Stiftung NiedersachsenMetall

So sehen Sieger aus: Die mit dem Bildungspreis ausgezeichneten Lehrkräfte und ihre Laudatoren

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Fotos (3): Axel Herzig

Die Preisträger:

Ulrike Buchholz, Gymnasium Oedeme (Lüneburg)

Die Preisträgerin wurde von einem Schüler vorgeschlagen. Durch ihr vielfältiges Wirken eröffnet sie einen nachhaltigen Zugang zu den MINT-Fächern.

Christian Kirberger, Evangelisches Gymnasium Nordhorn (Grafschaft Bentheim)

Der Preisträger hat sich ein breites Spektrum an innovativen Unterrichtsreihen erarbeitet. Viele seiner Projekte vermitteln vertiefte MINT-Kenntnisse.

Franciskus Van den Berghe, Franciskusgymnasium Lingen (Landkreis Emsland)

Als MINT-Koordinator entwickelt er jahrgangs- und fächerübergreifende Konzepte – auch aus dem Bereich der Studien- und Berufsorientierung.

Projektpreis:

SCHULAQUARIUM: Ulrike Hörnschemeyer, Thomas-Morus-Schule Osnabrück

Anschauungsobjekt und Experimentierstation: Ein 385 Liter fassendes Biologie-Aquarium sowie ein 60 Liter fassendes Zuchtbecken mit Zierfischen verbindet unterschied­liche Schülergruppen jahrgangsübergreifend.

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Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie von unserer Expertin Anette Bartel aus dem Stekretariat der Stiftung.

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